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Die Geschichte der Gemeinde Egglkofen

Obwohl aus der frühesten Geschichte Egglkofens wenig Sicheres bekannt ist, hat doch der Ort eine reiche Vergangenheit:

Das Schloss des Grafen Montgelas sowie die hier durchführende alte Hauptstraße von Salzburg nach Regensburg, auf der bereits in frühester Zeit die Salztransporte aus den Salinen Salzburg und Reichenhall nach Norden gingen, wurden bestimmend für die Geschichte des Ortes. Sicher ist, dass der ursprüngliche Name „Elkhoffen“ war, der sich dann über „Eggenhofen“ und „Egglhofen“ zum jetzigen Egglkofen wandelte. Eine Chronik aus dem 17. Jahrhundert berichtete von der Niederlassung an der vielbefahrenen Straße nach Landshut sowie vom Schloss.

Im historischen Atlas von Bayern wird auf die ersten Erwähnungen von Egglkofen im Zusammenhang mit deren Zugehörigkeit als Hofmarken zum Bistum Regensburg hingewiesen. Insbesondere das jetzt zur Gemeinde gehörende Harpolden wird als Hofmark mit seiner früheren Bedeutung erwähnt.

Schon um 1200 wurden die Kirchen Harpolden, Tegernbach, Egglkofen und Piesenkofen als Filialen der Regensburger Pfarreien Binabiburg, Treidlkofen und Gangkofen erwähnt. Das Schloss Egglkofen trug zu früherer Zeit den Namen Neuherberg. Egglkofen war von 1215 bis ca. 1583 im Besitz der Herberger zu Herbergen. Anschließend wurde es Besitz der Nußdorfer. Erst 1833 ging Schloss Egglkofen mit seinem gesamten Vermögen nach vorherigem weiteren dreimaligem Wechsel in den Besitz der Grafen von Montgelas über.

Die Hofmark hat sich als selbstständige Gemeinde in der Zeit des seinerzeitigen Ministers von Bayern, Graf Maximilian von Montgelas, gut entwickelt.

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